Zwei fremde Menschen.
Ein Blick.
Und etwas in ihnen beginnt, sich zu erinnern.

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Kira lebt in einer Stadt, in der alles vernetzt ist – nur die Herzen bleiben oft offline. Ihr Leben ist durchgetaktet, effizient, kontrolliert. Nähe hat in ihrem Alltag keinen Platz. Bis sie auf »Oxytocin« stößt – eine App, die Berührung auf Zeit verspricht. Was sie erwartet, ist professionell gebuchte Intimität. Was sie findet, ist Cael.

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Cael lebt zurückgezogen, spricht kaum. Und doch versteht er es, Nähe zu schenken, ohne viele Worte. Seine Vergangenheit trägt Narben, seine Gegenwart eine Aufgabe: anderen das zu geben, was er selbst kaum glauben kann – dass Zärtlichkeit heilt. Als sich ihre Blicke zum ersten Mal treffen, beginnt eine Reise, die beide verändert.

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Inmitten von digitalen Systemen, durchgetakteten Alltagsstrukturen und einer Gesellschaft, die Distanz zur Norm gemacht hat, erzählt dieser Roman von dem Mut, sich zu öffnen – und der Kraft, sich in jemandem wirklich zu sehen.

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„OX YTO CIN – Sterne über Trinia“ ist kein Zukunftsroman. Es ist eine Gegenwart, die leise flüstert, was wir längst vermissen: echte Nähe, Ehrlichkeit, langsame Blicke und das Gefühl, wirklich gemeint zu sein.